Samstag, 11. Februar 2006

Pappeln

Pappel
Die Pappeln (Populus) bilden eine Gattung in der Familie der Weidengewächse (Saliaceae).

Pappeln sind sommergrüne 30 bis 35 Meter hohe, flach wurzelnde Bäume oder Sträucher, die vielfach an Gewässern wachsen. Der Name Pappel leitet sich von dem lateinischen Wort Populus (Volk) ab, da sich die Römer durch das Rascheln der Pappeln im Wind an eine lärmende Volksversammlung erinnert fühlten.
 
Nutzung

An der unbelaubten Pappel im Winter wird die streng aufrechte, fast senkrechte Wuchsform des Baumes deutlich. Die Bäume wachsen schnell und bilden ein weiches Holz. Pappeln wachsen auch weiter, wenn der Baum abbricht oder in einiger Höhe abgesägt wird. Pappelholz wurde lange Zeit bei der Eisenbahn als primärfedernde Beilage zwischen dem Kleineisen der Schwelle und der Schiene verwendet.
Wegen ihrer guten Mineralstoffaufnahme wird die Pappel auch als Bodenentgifter genutzt, bislang allerdings eher experimentell. Man nutzt das Pappelholz aber auch zur Fertigung von Holzschuhen.
(Quelle: wikipedia.de)

Man kann das Pappelholz aber auch an Donnerstagabenden im Ofen verbrennen.

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