Donnerstag, 14. Dezember 2006

Neuer Job Calles Job

Calles Job
Calle bemerkte:

Schwiemu: Dei neu Awweid, wie is des so?
Calle: Da wird mit em Elegdrohnestrahl uff Materie geschosse, dabei werd Strahlung frei.
Schwiemu: Da werd gar nix frei, des derfe die gar net weesche euch, die da schaffe.

Montag, 4. Dezember 2006

Advent

Weihnacht
Calle bemerkte:

Ein Einakter, den das Leben schrieb.
Klopf, klopf.
F4: Oh, die Oma.
F3: Hast du schon unser neue Schleich-Krippe-Figuren gesehe ?
Gruppe öffnet das unbeleuchtete Wohnzimmer und betätigt den Lichtschalter.
F3: Der licht ja schon widder uff em Sofa un schläft.
Schwiemu: Der schläft nidd.
F3: Der schläft immer!
Schwiemu: Warum habt ihr denn 3 Figuren uff em Boden, un nedd im Gribbche?
F3: Ei, des sinn doch die drei Könisch, die komme erst späder.
Schwiemu: Euer Gripp is falsch!!!
F3&F4: Wiso is die falsch???
Schwiemu: De Josef gehört links, die Maria rechts.
F3: Wer sacht des?
Schwiemu: Ich sach des!!!!!!!!!!!!!!!!!
Calle: Klasse, des steht moie im Internet.
Schwiemu: Des steht gar net im Internet, wiso soll des im Internet stehn ?

Kindergartenleiterin Weihnacht

Weihnacht
Calle bemerkte:

Calle: Mir hamm jetzt a Schleisch-Gripp.
Kindergartenleiterin mit Montesori-Diplom: Bei uns geht auch einiges rum, aber davon hab ich noch nix gehört, kommt die geschliche?

Montag, 6. November 2006

Blöde Amis

Die Amerikanische Regierung hat, um die Gefährlichkeit von Saddam Hussein zu beweisen, die im Irak gefundenen Dokumente auf einer Webseite veröffentlicht. Wie die New York Times auf ihrer Webseite am 04. November berichtet, wurden dort auch ca. ein Duzend Dokumente bereitgestellt, die laut Experten eine grundlegende Anleitung zum Bau einer Atombombe enthalten.

Montag, 23. Oktober 2006

Nordsee-Urlaubs-Zitate

Urlaub
Calle bemerkte:

Um die Anonymität zu wahren, werde ich meine Mitreisenden nur als F1-F4 bezeichnen.

Vermieterin: Wenn möglich lassen sie die Bad-Tür offen, um Schimmel zu vermeiden.

Calle: Alle Hochseeschiffe, die von Hamburg kommen, oder dorthin wollen, müssen an Cuxhaven vorbei.

F1: Oder umgekehrt.

F2: Darf ich den Hund streicheln?

F3: Ich fühle mich reduziert.

F4: Ich esse keinen Fisch.

F3: Bad-Tür offen, Wohnungstür offen, muss das sein?

F4: Das muss so sein.

Calle: Wo F2 liegt, haben bestimmt schon hunderte russischer Matrosen hingepinkelt.

F1: Russen sind doch keine Nestbeschmutzer, die pinkeln über die Rehling.

F3: Du kannst mal wieder duschen.

Calle: Ich hab schon zu Hause geduscht.

F1: Wie kannst du ohne Raumspray verreisen?

Calle: Habt ihr schon die Spülmaschine entdeckt?

F1: F3 hat ihre von zu Hause mitgebracht.

F1: Jedesmal, wenn ich in eure Wohnung komme, riecht es nach Fisch.

Calle: Da haben die ein super isoliertes Haus mit Brennwertheiztechnik, und ich muss stundenlang Wasser laufen lassen, bis warmes kommt.

F1: Spül bitte gründlich. Beim letzten mal hatte ein Teller einen Schmierstreifen.

F3: Fahr mal mit deinem Faltrad nach Otterndorf, der Bofrost-Mann sagt, da wär es so schön.

Calle: In Otterndorf sieht es wie in Holland aus, und es gibt keine Strandkörbe.

F3: Hier gibt's ja keine Strandkörbe, wir fahrn wieder nach Döse, das ist besser für die Kinder.

Calle: Ich bin immer guter Dinge, ess ich Fisch bei Rolf und Inge, obwohl das jetzt die Bettina macht.

F4: Ich kann es nicht mehr hören.

F1&F3: Alles zu fett.

F1: Dein Spülwasser ist auch nicht gerade heiß.

Calle: Ich fahr mal zu Rolf&Inge.

F1: Machen die auch hier in der Nähe Urlaub?

F1: Wäre es nicht besser, du ölst deine Fahrradkette erst zu Hause, du musst das Rad doch noch im Auto
transportieren?


F1: Am Abreisetag sauge ich mal nicht, wir haben schließlich 29.00€ Endreinigung bezahlt.

Calle: Ist dir langweilig, kauf dir einen Renault. Oder besser gleich zwei. (eine ähnliche Meinung
vertritt laut gut unterrichteten Greisen auch mein Schwieger-S.)



Dienstag, 3. Oktober 2006

Balkenmäher

Calle bemerkte:

In Siedelsbrunn, da rief ich an.
Ich hol de Mäher, am beste wann?
Es beste is, kommst klei vorbei,
mer drinke noch a Bier dabei.


Bei strömend Regen gings dann los.
Bast der in mei Audo blos?
Nach knapp ner Stund dort angekomme,
hab ich en Kaffe eingenomme.

Mer schraubte ihn dann ausananner,
ging gut ins Fahrzeug umananner.
Es obligate Bier danach,

hielt mich uff de Fahrbahn wach.


Um halwer elf war ich in Reinheim.
Zum schaffe dudd mer dort alleinsein.
Jedenfalls der faule Mieter
lag vor seinem Fernseher nieder.

Mit Tür als Bohle, Holz zum rutsche,
aus em Audo muß er flutsche.
Un dann nutz ich meine Macht,

des Mieters Mopped mim Mäher eingeparkt.

Bestimmt wird der heut laut rumfluche.
Muß der Call eim nachts heimsuche.
Nach acht geh ich net aus em Haus,
wenn ich zwei Tach später muß früh raus.

Donnerstag, 28. September 2006

Immer Essellwe

Calle bemerkte:


Frau: Was bist denn du fer einer, hast der als noch net die neue Haase (meint Kaninchen) von de Kinner angeguckt.
Mann: Wenn ich neue Reife uff moi Mopped krich, guckt se sich von euch aach keiner an. Außerdem habt er mitlerweile schon 3 Haase (Möpsen, Lola, Peter) doodgedeumelt.
Frau: Du schwätzt aach immer esselwe, des kann mer sich bald net mehr anhörn.

Donnerstag, 21. September 2006

Herzlichen Glückwunsch

Calle bemerkte:
Der Alterspräsi der Pappelheimer hat heute Geburtstag. Sein Tagesablauf:
8.45h Aufstehen, bei 45°C duschen und 45 Herztabletten nehmen um den Tag zu überstehen.
9.45h Rauchen eines 45cm langen Cuba-Stumpens als Früsport
10.45h-12.45h Mit 45 Gratulanten aus der Trinkerscene jeweils ein Schnäppschen trinken und einen Stumpen rauchen.
13.45h Oppulentes Geburtstagsmal mit 45kcal.
14.45h Auspacken der Geschenke: 45 Kisten Stumpen, 45 Kisten Wein, 45l Schnaps.
20.45h 45 Paracetamol gegen die Kopfschmerzen mit den Geschenken runterspülen, und auf weitere 45 Lebensjahre anstossen.
23.45h Rückzug mit der Gattin in die oberen Gemächer und 45...

Mittwoch, 13. September 2006

Die Festplatte wird 50

Komm Puter

Am 13. September 1956 stellte IBM mit der "Plattenspeichereinheit 350" die erste magnetische Festplatte im heutigen Sinne vor. Der Schrank, der die Welt veränderte (so IBM) wurde mit dem letzten Röhrenrechner des Herstellers, der 305 RAMAC ("Random Access Method of Accounting and Control") ausgeliefert. Das Teil war etwa so groß wie ein Kleiderschrank, wog ca. eine Tonne, bestand aus 50 magnetbeschichteten Eisenplatten von 60 Zentimeter Durchmesser (24 Zoll) die mit 1200 Umdrehungen pro Minute rotierten und konnte gigantische 5MB speichern. Zusammen mit den Kompressoren für die Lese/Schreibköpfe machte die RAMAC einen solchen Lärm, daß man die Operatoren nur mit Gehörschutz arbeiten konnten. Die Festplatte kostete 10.000 DM pro Monat, denn das kostbare Stück wurde von IBM bis zum Auslaufen der Produktion im Jahre 1961 nur vermietet. Insgesamt wurden ca. 3000 Stück dieses Stromfressenden (Leistung ca. 10kW) Monsters gebaut.

Montag, 11. September 2006

Köln

Calle bemerkte:

vorher:Mann fotografiert gerade eine aus dem Ei schlüpfende Schlange.
Frau: Ich hab nur noch 13 Bilder auf meim Foto, kann ich die Digicam mitnemme?
Mann: Klar.
Frau: Doch nit die, die kloa.
Mann lädt die Akkus und legt alles im Täschchen ans Telefon.
Mann: Ich hab die Digicam ans Telefon gelegt.
nachher: Mann räkelt sich auf dem Sofa(Rolf Benz) und guckt auf 3SAT Urban Priol.
Mann: Un, hast de in Köln recht viel fotografiert?
Frau: Ei ich hadd se doch vergesse, kaa von uns hat en Foddo dabei, liegt se nit mehr am Telefon?
Mann: Un ich hab am Samstag was fotografiert un extra unser groß Digicam mitgenomme.
Frau verteilt den Inhalt ihres Rucksackes auf 30m² Wohnzimmerfläsche.
Frau: Ei da iss se ja!

Denglisch oder Engleutsch

In den letzten Jahren ist es immer mehr in Mode gekommen, seine (Schrift-)Sprache mit allerlei englischen Ausdrücken zu schmücken. Diese Sprache, wo deutsch nur noch dazu dient englische Wörter miteinander zu verbinden, nennt man gemeinhin Denglisch oder, in Österreich, Engleutsch. Bei "Nothing between us" oder "Come in and find out" versteht der Durchschnittsdeutsche nur Railway Station, äähhhh Bahnhof. Ganz besonders fürchterlich fallen dabei immer Begriffe auf die es im englischen überhaupt nicht gibt, wie z.B.:

abchecken -> soll wohl etwas überprüfen oder  nachprüfen bedeuten (engl. "to check")
aus dieser Kategorie gibt es eine unermessliche Fülle an Beispielen die hier nicht alle aufgezählt werden wollen.

Backstager -> Bühnenarbeiter also jemand der "Backstage" arbeitet (engl. "stagehand")
Beamer -> soll ein Projektor sein und heisst im englischen auch Projector
downloaden, gedownloadet -> (her-)runterladen, (her-)runtergeladen (Microsoft benutzt das in seinem "WindowsUpdate")
Handy -> englisch "Mobile" Phone warum also nicht aich im Deutschen "Mobiles" Telefon

so gäbe es noch jede Menge weiterer examples, ääähhhhh Beipiele, aber es könnte ja langweilig werden die alle hier aufzulisten.

Aber muss das Team wirklich ein Meeting nach dem anderen abhalten oder könnten sich die Kollegen auch zu einer Besprechung treffen? Muss man wirklich durch Data Mining und Benchmarking die Productivity fördern um zum Global Player zu avancieren?
Muss denn das Employment Center, im Rahmen der Aktion "Jobs on Tour" den internen Jobmarket zu den Employees bringen?
Mussten aus Kindern Kids werden? Müssen wir ständig talken? Darf ich auch einkaufen anstatt zu shoppen oder habe ich dann die Message der Promotion Agency nicht verstanden?
Apropos Promotion ...
DHL ist jetzt Global Partner of Formula One in der Kategorie Logistik.
Bei der Lufthansa ist "Die First Class im Upper Deck der Boeing"
Schwarzkopf zeigt den "Pure Look, Styling mal ganz natürlich"
T-Mobile liefert "E-Mails just in time." Mit der "BlackBerry Solution mit E-Mail Pushfunktion"
STA Travel bietet "Globe Hobbing mit dem Round-the-World-Ticket"
Alpecin ist "Der Hair Energizer"
und bei McDonalds ist die "Nasch Hour" mit "Sweets und Kaffeespezialitäten!" angebrochen

Muss man immer alle gut durchmixen, sorry ähhh entschuldigung, durcheinanderrührern oder ist es nicht doch möglich einfach English oder Deutsch sprechen?

oder wie schon Konfuzius treffend bemerkte: »Zuerst verwirren sich die Worte,
dann verwirren sich die Begriffe,
und schließlich verwirren sich die Sachen!«

Dienstag, 5. September 2006

Happy Birthday Farrokh Bulsara

Am 05. September 1946 wurde, auf der Insel Sansibar, der aus Indien stammenden Familie Bulsara ein kleiner Junge geboren. Seine Eltern gaben ihm den den Namen Farrokh.Auf der St. Peter's School in Panchgani bekam er den Spitznamen Freddie verpasst, der angebliche die englische Version seines Vornamens Farrokh ist. Auf Veranlassung des Direktors ließen seine Eltern den Klavier lernen und im Schülerchor mitsingen. Ausserdem spielte der damals etwa 12 jährige, mit vier anderen Schülern, in der Band "The Hectics".

1963 kehrte er nach Sansibar zurück, wo es im Januar 1964 zu einer gewaltsamen Revolution gegen den Sultan kam. Jer und Bomi Bulsara, die für die britische Regierung gearbeitet hatten, flüchteten mit ihrem Sohn Farrokh und ihrer Tochter Kashmira nach London. Durch Studienkollegen lernte Freddie Bulsara die Band "Smile" kennen, die er bei Auftritten begleitete und denen er Tips für ihre Bühnenshow und ihr Erscheinungsbild gab. Er selbst schloß sich 1969 der, aus Liverpool stammenden, Band "Ibex" an, die sich später in "Wreckage" umbenannte. Anfang 1970 hatte er auch einige Auftritte mit der Band "Sour Milk Sea".

Als sich "Smile" auflöste, gründete er,im April 1970, zusammen mit deren Bandmitgliedern Brian May und Roger Taylor eine eigene Band, der er den Namen "Queen" gab. Kurz darauf nahm er den Künstlernamen Mercury an. 1971 kam als letztes Mitglied der Bassist John Deacon hinzu.

Heute wäre Freddie Mercury 60 Jahre alt geworden.

Happy Birthday Freddie

Mittwoch, 30. August 2006

Gerüchteküche (sonst wird dort nichts gekocht)

Technik
Calle bemerkte:



Unweit der Dieburger Privatklinik gibt es eine Privatsammlung von Automobilen der Marke Mercedes Benz. Zu sehen sind diverse Modelle ab den 80ger Jahren, angetrieben von Autogas-, Benzin- und auch Dieselmotoren. Sowohl Coupes als auch Viertüren sind zu bestaunen. Als Kontrast zu den qualitativ hochwertigen Autos werden englische Motorräder gezeigt. Auch selten benutzte Fahrräder und Tretroller sind zu bestaunen. Gerne verwöhnen die Hausleute ihre Gäste mit Alkoholika aller Art, und das bei Südamerikanischer Musik und Holzofenhitze. Sie demonstrieren damit ihr auf die wesentlichen Dinge
konzentriertes Leben ohne feste Nahrung.

Donnerstag, 24. August 2006

Donnerstagsprognose

Calle bemerkte:
Eine Prognose zum Verlauf des heutigen Abends:
Jürgen wird mich um 20.45 h mit den Worten "Ich bin nicht früher weggekommen" abholen.
Im Gasauto werden wir uns mit den Worten:"Endlich wieder Donnerstag" begrüssen.
Wir werden an der Esso Rauchwaren für zwischen den Stumpen kaufen.
Ralf wird fragen: "Wo treibt sich denn der Jörg rum?"
Winner hat Spezi und Bier gekauft.
Die Espressotassen sind nicht gespült.
Winner hat die Utopia-Zeitschrift von Ralf dabei.
Grillfeuer, aber nix zu grillen.
Das Thema Rasenmäherkauf und Rasenpflege wird den Abend beherrschen.
Keiner, außer den Sympis fährt mit aufs Sommertreffen.
Um 23.37 wird Jürgen sagen: "Wolle mer dann, ich hab morgen einen Termin."
Im Gasauto läuft Kubanische Musik der 30er Jahre volle Otze.

Samstag, 29. Juli 2006

Morbus BÖC

Calle bemerkte:

ist eine systemische Erkrankung des Bindegewebes mit Granulombildung, die meistens zwischen dem 20. und
40. Lebensjahr auftritt. Die genaue Ursache der Krankheit ist bis heute unbekannt. Bei der Sarkoidose bilden sich mikroskopisch kleine Knötchen (Granulome) in dem betroffenen Organgewebe, verbunden mit einer verstärkten Immunantwort. Besonders betroffen sind Lymphknoten (90 % der Fälle) sowie die Lunge (90 %). Da die Erkrankung familiär gehäuft auftreten kann, wird eine genetische Veranlagung vermutet.

Kaelble

Calle bemerkte:








Kenner meines sich gerne mit unnötigen Details beschäftigenden Denkapparates haben sicher schon lange
auf diesen Artikel gewartet, denn schon geraume Zeit quält mich die Frage, und die Kenner durften Donnerstags daran teilhaben, welcher Hersteller von Schleppern meinen in den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts verblichenen Opa ausstattete. Es war die Firma Kaelble aus Backnang in Baden-Würtemberg, nordöstlich von Stuttgart, bei der sich Opa Friedrich 1935 einen Schlepper kaufte. Dieses Fahrzeug befindet sich immer noch in Familienbesitz, und wurde, ohne dass ich davon etwas mitbekam, am 10.06 diesen Jahres
auf dem 1. Bessunger Oldtimer-Traktoren-Treffen zur Schau gestellt.
Es gehörte zusammen mit der über 100 Jahre alten fahrbaren Kaelble-Bandsäge, ebenfalls von meinem Opa, zu den ältesten Exponaten der Show. Ja, meine Sippe ist groß, und meine Schäfchenfarbe entspricht der vorherrschenden politischen Meinung meines Dorfes, so habe ich jetzt auch keine Lust, denen mit Recherchen auf den Keks zu gehen, deshalb keine weiteren Details.

Freitag, 28. Juli 2006

Kühlschrank Essen & Trinken

Essen & Trinken

Calle bemerkte:
Will man/hausbewohner einen Kühlschrank nicht mehr betreiben, so sollte nachdem der Stecker gezogen und die Tür geöffnet ist, auch die Butter entfernt und das Gefrierfach geöffnet werden.

Montag, 26. Juni 2006

Altersweisheiten

Urlaub
Calle bemerkte:



Wenn Engländer ölen ist alles OK.

Wenn Japaner ölen sind sie kaputt.

BMWs ölen nie, sie schwitzen, und das muss so sein.

Junge Spritzer wollen nie vornewegfahren, damit sie sich besser über den Fahrstil der
alten Säcke ereifern können, und das seit 20 Jahren. Nur hinten sieht keiner wenn sie ihren hochroten Kopf schütteln, weshalb sie dann gelegentlich doch mal nach vorne müssen. Übrigens: Die Unvereinbarkeit der Fahrstile war Mit-Grund für zehn Jahre Pause bei der Clubausfahrt. Vielleicht ist es einfach mal wieder soweit.

Urlaubszitate

Urlaub


Jürgen stolz zum Geißen-Peter: Wir haben auch keinen Fernseher!

Ralf: Der Winner ist also nicht nur ein Raser, sondern auch ein rücksichtsloser Drängler.

Geißen-Peter: Wir essen nicht unbedingt das gleiche wie unsere Mieter.

Calle: Die Klobrille klebt auch schon etwas.

Calle: Eis geht nicht von der Gemeinschaftskasse.

Calle: Die Fahrer von BMW-Motorrädern bitte zur Ölstandskontrolle.

Jürgen: Wir sind hier zu fünft, im Bad hängen drei Handtücher und meins ist immer nass.

Geißen-Peter zur Müllentsorgung: Ihr seit aber schlau!

Ralf: Ich finde du bist ganz toll vorneweggefahren!

Jörg: Katzen haben Charakter, nur einen sehr eigenen.

Geißen-Peter: Zu den 90.-Fr Endreinigung kommen natürlich noch 70.-Fr Kurtaxe!


Calle: Nach dem Urlaub sollte man sich die Zähne putzen.

Kundenberaterin: Sie haben schon mehrere Schweizer Messer?


Calle: Dehn die Weiwer oahm in Ruh pagge losse, hädd mer ach net es falsche Laadegeräd debei!


Jürgen: Da wären drei Stifte, wo steckt man die ins Laptop?

Ralf: Unser Koch ist nicht nur ein guter, sondern auch ein schöner.

Samstag, 3. Juni 2006

Kommunikation

sonstiges
Calle bemerkte:

Sie: Wenn du zum EDEKA gehst, bring Mondamin mit.
Er: Was für eins? Von dem Hersteller gibts bestimmt verschiedene Produkte.
Sie: Mondamin halt. Mondamin ist Mondamin.
Er beim EDEKA aus einer kompletten Regalreihe mit Mondamin Produkten wahllos eine Packung in den Wagen geworfen.
Er: Schatz, hier ist dein Mondamin!
Sie: Oh, Mann. Doch net dess. Dich kammer aach net fordschicke!
ein paar Wochen später:
Sie: Wenn de zu Idea gehst, bring mer a paar Tampons mit!.............

Tee

Calle bemerkte:


Obwohl der harte Kern der Pappelheimer nur aus fünf Kerlen besteht, die altersmäßig längst raus aus der Pubertät sind, die meisten sich auch schon über 15 Jahre kennen, so sind doch schwerwiegende Konflikte bei der Donnerstagabendgestaltung immer wieder Störquellen der hochgeschätzten Harmonie. Auch unerwartetes Winterwetter am metereologischen Sommeranfang, sowie Diskrepanzen beim geplanten Rasenmäherkauf als auch bei der Grunstückspflege lassen sich am besten mit einer Teezeremonie beilegen.

Ursprünglich waren wir ja Kuhle-Wampe. Außer vom Sozialismus geprägt von Sozialpädagogik,  Frauen-Power und ähnlichem Mumpitz. Es gab Mitglieder, denen wurde nachgesagt, sie würden ihre  Unterhosen batiken. Beim Streit war ein geflügeltes Wort:"Hol die Handpuppe raus und koch Jasmintee."(mit  Jasminblüten vermischter Grüntee) Handpuppen sind ein Problem. Meine Frau (die sinn total edel, die hat die  Christa(seit 12 Jahren verschollen) für die Hanna gemacht!) rückt keine mehr raus, ich kenne keinen, der  welche hat und kaufen mag ich nicht. Aber Tee ist kein Problem. Den hab ich immer zu Hause. Manchmal auch Jasmintee. Wenn nicht gibt's den in meinem Dorf zu kaufen. Jasmintee ist auch nicht so wichtig. Es sollte  grüner Tee sein. Zur Not auch schwarzer.
Niemals Beuteltee.


Ich packe also Donnerstags zur Pappelzeit in mein Picknickkörbchen:
-ein bis zwei Sorten losen Tee (zB Lung Ching, Biluochun, Maofeng, Maojian, Guapian oder Gunpowder)
-den Wasserkocher
-das Thermometer
-das Stövchen
-Teelichte
-Teefilter
-Tassen(die Pappeltassen sind nicht immer gespült -pfui, Ralf!)
-die Teekanne
-eins oder mehrere Messer(tut hier nichts zur Sache)
-ev. Gebäck
-ev. MP3-Player mit entsprechender Musik, z.B. Molom.

Grüner Tee sind die Blätter
des Teestrauchs (Thea sinensis), die gleich nach dem pflücken,
bzw. leicht gewelkt, kurz gedämpft, und dann vorsichtig
getrocknet werden. Schwarzer Tee wird fermentiert. In den
Ursprungsländern der Teezeremonie wird der erste kurze Aufguss
des Grüntees, und damit die meisten wertvollen Inhaltsstoffe,
weggeschüttet, der zweite länger gezogene Aufguss wird
getrunken. Der Tee ist dadurch gereinigt und schmeckt harmonischer.
Diesen Unfug machen wir nicht. Wir trinken den ersten Aufguss. Das
köstliche Reinheimer Leitungswasser wird hierzu im vorher mit
Essig gereinigtem, mehrfach klar gespülten Wasserkocher
sprudelnd gekocht, um es dann auf ca.60-80°C abkühlen zu
lassen. Faustregel: Je edler und feiner der Tee, desto kälter
sollte das Wasser sein. Kochendes Wasser macht die meisten Grüntees
bitter bis zur Ungeniesbarkeit und genau die soll er den
Pappelbrüdern ja austreiben. Da wir am Pappeltag meist erst um
20.30h losfahren, wenn Jürgen mit Schulaufgaben und
Einkaufszettelformatieren fertig ist, steht der Uhrzeiger nach dem
Tee kochen meist schon auf 22.00h. Dann ist Ralf müde und geht
hoch, Winner muss eh heim, Jörg döst und der Rest verlässt
die Pappelstube, in der es mitlerweile bestialisch nach kubanischem
Stumpenqualm und Callepubs stinkt.


Keiner denkt mehr, dass wir irgendwann
einen Konflikt hatten. Alle sind glücklich und zufrieden.

Montag, 29. Mai 2006

Ledersattel

Calle bemerkte:



Nachdem ich mir letzt ein Faltrad zugelegt hatte, fehlte nur noch ein adäquates Sitzmöbel. In meinen Beständen fand sich noch ein Brooks B66S Damensattel den ich 1989 auf dem Darmstädter Fahrradflohmarkt eigentlich für meine Gattin erstand, diese fand ihn allerdings zu glatt. Er fand dann Verwendung auf dem Tandem, später auf meinem Einbecker Behördenfahrrad. Für Brooks- Ledersättel gibt es einen speziellen Spannschlüssel, um die sich bei Gebrauch dehnende Satteldecke nachzuspannen. Ich fahre seit fast 20 Jahren Brooks-Sättel, und besitze über 10 Jahre das Spannwerkzeug, und merkte erst jetzt, das es zum erstspannen garnicht funktioniert, und man dafür eine Spitzzange benötigt.

Die Nase der Brooks-Ledersättel ist mit Blech unterlegt, in welches auch der Gewindestab zum Spannen eingepresst ist. Wurde der Sattel noch nie nachgespannt, wird bei einigen Exemplaren die Mutter vom Blech so ungünstig überlappt, dass der Schlüssel nicht fasst, und sich die Mutter nur mit einer Spitzzange drehen lässt. Da der Sattel in England produziert wird, muss der Gewindestab bei manchen Exemplaren mit einer Kombiezange festgehalten werden, weil er im Blech durchdreht. Trotz des Pflegeaufwandes, zu dem auch regelmäßiges fetten gehört, und der Wasserempfindlichkeit, sind diese Sättel das Beste, was sich mein Hintern(und das trotz Frau Dr. B.) auf einem Fahrrad vorstellen kann. Eine Alternative sind Lepper-Ledersättel ohne Spannschraube, die mit einer Kunststoffplatte unterlegt sind, und sich deshalb kaum verformen. Das macht auch Fahrten mit nassgeregnetem Sitz relativ unproblematisch. Lepper-Sättel sind auch sehr bequem, allerdings ist mein Modell bleischwer, und nicht für Patent-Sattelstützen verwendbar. Neben Faltrad, Liegerad, Tandem, 2Treckingrädern mit Ketten- bzw. Nabenschaltung, habe ich noch ein Mountainbike. Hier fahre ich einen LOOK_IN Gelsattel. Der fühlt sich zu Beginn einer Tour wie ein Sofa an, mutiert nach mehr als 50km aber mehr und mehr zum Folterinstrument.

Entgegen ihres Rufes sind Brooks-Ledersättel nicht unverwüstlich, jedenfalls wenn der Fahrer 108 kg auf die Waage bringt. Übrigens: Auch auf meinem Mopped hab ich einen Ledersitz, im Wohnzimmer Ledersessel...

Montag, 22. Mai 2006

EUTaten

Getränke

Ein ganz besonderes Beispiel für die Vereinfachung in Europa durch Verordnungen der EU:
Aufgrund der Verordnung (EG) Nr. 1493/1999 über die gemeinsame Marktorganisation für Wein darf wohl in der EU nicht einfach Wein angebaut werden, wo ein Winzer dies gern möchte. Vielmehr scheint es so zu sein, daß in dieser Verordnung (oder irgendwelchen Umsetzungsverordnungen dazu, ich mag mir das 102Seitige Pamphlet der EU nicht durchlesen und verlasse mich hier mal auf Aussagen im Darmstädter Echo) genau, und für immer, festgeschrieben ist welche Gemeinde Weinanbaugemeinde ist und welche nicht. Nun ist Roßdorf eine solche Weinbaugemeinde, Ober-Ramstadt aber nicht. Das hat bisher nicht weiter gestört, da in Ober-Ramstadt kein Winzer beheimatet scheint und somit niemand auf die Idee kam Wein anzubauen. Derweil gehabt es sich aber, daß ein Roßdörfer Winzer seinen Weinberg an der Gemeindegrenze zu Ober-Ramstadt auf eben diese Gemeinde ausweiten möchte. Das kann nicht sein besagt aber oben erwähnte Verordnung. In einem nicht als Weinbaugemeinde gelisteten Ort darf kein Weinbau betrieben werden.


Da die beiden Gemeinden dem Winzer aber die Erweiterung seines Betriebes ermöglichen wollen haben die beiden Gemeinden einen Gebietstausch vereinbart, so daß das, von dem Winzer, begehrte stück Land jetzt der Gemeinde Roßdorf gehört und diese der Gemeinde Ober-Ramstadt dafür ein anderes Stück Land überlässt. So hatten denn viele Menschen Arbeit, damit ein Winzer seinen Weinberg vergrößern kann. Die Kosten des ganzen Verfahrens trägt übrigens der Winzer.

Ich frage mich was passiert falls Roßdorf und Ober-Ramstadt, oder zwei andere Gemeinden bei denen ebenfalls eine der beiden als Weinbaugemeinde gelistet ist und die andere nicht, auf die Idee kommen sollten zu fusionieren.
  • Erbt die entstandene Gemeinde dann das Weinanbaurecht?
  • Erbt die entstandene Gemeinde dann das Weinanbaurecht nur wenn sie den Namen der alten Weinanbaugemeinde annimmt?
  • Verliert die gesamte Gemeinde das Weinanbaurecht?
  • Verliert die gesamte Gemeinde das Weinanbaurecht nur wenn sie den Namen der alten Nichtweinanbaugemeinde annimmt?
  • Darf weiterhin nur auf dem Gebiet Wein angebaut werden der früher Weinanbaugemeinde war?

Donnerstag, 11. Mai 2006

Mensaessen

Essen & Trinken
Calle bemerkte:



Am 30. Todestag von Ulrike M. gab es in der Mensa der Technischen Universität Darmstadt, Stattmitte, Mittags folgende Speisen zur Auswahl:
Spinatspätzle mit Knoblauchsose 1,90€
Matjes nach Hausfrauenart 2,10€
Schweinekotlett "Robert" 2,80€
Putenbrust "Suzy Wong" 2,80€
Ich wählte die Matjes, was sehr gut mit meinem Fischbrötchen zum Frühstück für 0,90€ harmonierte.
Wem davon nix zusagte, der konnte sich am Grill ein Steak oder eine Wurst zubereiten lassen.

Donnerstag, 20. April 2006

Royal Enfield Zweiräder

Zweiräder 

Calle bemerkte:

Royal Enfield, gegründet 1893 bauten ihr erstes Motorrad
1903, und sind damit nach Husqvarna und Triumph der drittälteste
Motorradhersteller. Zunächst wurden Waffen und Fahrräder produziert, woraus
sich der Werbeslogan "Made Like A Gun" ableitete. Ab 1955 wurde eine
Produktionsstätte in Madras, Indien, aufgebaut, parallel dazu aber bis 1970 in
England weiterproduziert. Die Firma Eicher Goodearth Ltd., die selbständige
Tochter der inzwischen erloschenen deutschen Eicher übernimmt 1994 Enfield
India und nennt diese um in Royal Enfield Motors Limited. 1999 gehen die
Namensrechte an Royal Enfield nach Indien, vorher hießen dort produzierte
Motorräder Enfield India. Von der Bullet werden zur Zeit ca. 35 000 Einheiten
im Jahr produziert. Sie gilt als das weltweit am meisten gebaute Motorrad.


In Indien sind robuste Fahrzeuge gefragt, die auch jeder
Dorfschlosser reparieren kann. Da nur Dieselkraftstoff dort flächendeckend
verfügbar ist, wurde von 1985 bis Anfang 2001 auch eine Enfield Diesel ( Taurus
) angeboten. Der günstige Einkaufspreis in Indien, und das besondere Design der
Royal Enfield- Motorräder (Motor und Getriebe getrennt) führte zu vielen
Weiterentwicklungen des inzwischen eingestellten Diesel-Modells Taurus 325. Als
technisch am weitesten entwickelt werden die Modelle der Firmen Beckedorf und
Sommer angesehen. Die mit einem Lombardini-Diesel ausgestattete Beckedorf wurde
ca. fünfzig mal, und die Hatz-Diesel von Jochen Sommer ca. einhundert mal
hergestellt. Beide Motoren entwickeln ca. 11 PS und katapultieren die
Motorräder auf eine Endgeschwindigkeit nahezu 110 km/h. Der Verbrauch liegt
dabei nur knapp über 2l/100km.

Dienstag, 18. April 2006

Von der Reife zur Verschlüsselung Rauchwaren

Rauchwaren

Jürgen bemerkte:

Zigarren müssen reifen. Vor allem denen aus dem real existierenden Sozialismus in der Karibik sagt man ein besonderes Reifepotential nach. Es ist wie beim Wein: ein junger roter aus dem Bordeaux ist spitz, kantig, ja manchmal sogar aggressiv. Nach längerer Reifezeit aber wird ein guter "Roter" milder, ausgewogener und harmonisch.
Ähnlich verhält es sich mit Zigarren, jedoch ist das Reifen nicht mit dem Fermentieren zu verwechseln. Das Fermentieren ist ein Prozess den der Tabak absolviert bevor der rauchbare Stumpen entsteht.

Beim Reifen der fertigen Zigarre werden überschüssige Blattöle abgebaut, die Zigarre entwickelt einen harmonischeren Geschmack und letztendlich brennt sie meistens auch besser ab. Dies ist ein kontinuierlicher biologischer Prozess, ein bis zwei Jahre sollte er mindestens dauern, je länger, desto besser. Natürlich gibt es auch eine Grenze wann der Gipfel überschritten ist. Zigarren aus vorrevolutionärer Zeit (Revolution in Cuba: am 2. Dezember 1956 landeten 82 Freiheitskämpfer auf Cuba. Nur drei Jahre später stürzt die inzwischen zu Tausenden zählende kubanische Freiheitsarmee die Diktatur Bastistas) werden zwar zu astronomischen Preisen gehandelt, kaum jemand kommt allerdings auf die Idee die alten Dinger zu rauchen.
Durch einen glücklichen Umstand erstand ich aus einer Geschäftsauflösung zwei Kisten ältere, sprich gereifte Zigarren aus Cuba. Die Frage stellte sich: wie alt sind die Dinger? Beim Roten aus dem Bordeaux, - kein Problem: steht ja groß auf dem Etikett. Doch was machen unsere cubanischen Freunde? Drucken von Hand einen Stempel auf die Unterseite der Kiste mit vermeintlich willkürlich aneinandergereihten Buchstaben. Eine Art Geheimcode, hinter der sich Jahr und Monat der Herstellung, sowie der Name der Fabrik verbirgt, in der sie gerollt wurden.
Das sieht dann bei meinen zwei Kisten so aus: TENCCUT und OMOSSU
Womit die Cubaner allerdings nicht rechneten, war die weltumspannende Verbreitung eines Computernetzes, wo einige "Verräter" die Entschlüsselung der Codes für jedermann zugänglich machten. Dank Internet läßt sich also heute leicht entschlüsseln was früher nur in speziellen Fachbüchern zu recherchieren war. Die cubanische Zigarrenindustrie hat mittlerweile ihre Schlüsse daraus gezogen und stempelt seit dem Jahr 2000 einfach den Monat und das Herstellungsjahr in unkodierter Form auf die Unterseite der Kiste. Freilich sollte man die zwölf Monate in spanischer Sprache lesen können.

Und wie alt sind nun meine zwei Kisten? Aus welchem Jahrgang durchflutet ein unvergleichliches Aroma unser Pappelzimmer und läßt alle meine Freunde, ....ääh Pappelbrüder daran teilhaben?
Also: die "Flor de Cano" sind vom März 1999, aus der Fabrica Artemisa. Die "H. Upmann" wurden im September 1998 in der Fabrica Jose Marti gerollt.

Vanille oder Der "Coca-Cola-Crash" 1985 Essen & Trinken

Essen & Trinken
Calle bemerkte:



Die große Nachfrage von Coca-Cola und Pepsi-Cola ist von erheblicher
Bedeutung für die Vanille-erzeugenden Ländern. Als Coca-Cola New Coke
im Jahre 1985 einführte, brach die Wirtschaft von Madagaskar zusammen.
New Coke wurde mit einem synthetisch hergestellten Vanillin erzeugt,
das preisgünstiger war und weniger preisvolatil als die echte Vanille.
Die Wirtschaft in Madagaskar erholte sich erst wieder, als sich New Coke am Markt als Flop herausstellte.

2002 wurde von Coca Cola als neues Produkt Vanilla Coke vorgestellt, das noch stärker mit Vanille aromatisiert ist.
Aus: Wikipedia/Vanille Tip von Sven

Dienstag, 11. April 2006

AUFEGSCHPANT

Lesen
AUFURGND ENIER STDUIE ENIER EGLISCHEN UIVESIRNTÄT, IST ES EAGL IN WCHELER REIEHFOLGNE DIE BSTABEUCHEN IN ENEIM WROT STHEEN, DAS ENZIIG WCHITIGE DBEAI IST, DAS DER ETSRE UND LTZTEE BCHUSTABE AM RCHTIIGEN PATLZ SNID. DER RSET KNAN TOATLER BÖLDSIN SIEN, UND DU KNNSTATÖES TRTZODEM ONHE PORBELME LSEEN. DAS GHET DSEHALB, WIEL WIR NCHIT BSTABUCHE FÜR BSTABCHUE LEESN, SONDREN WRÖTER ALS GAZNES.

Sonntag, 9. April 2006

Classico

Calle bemerkte:









So heißt mein Fahrrad. Hersteller: KTM. Farbe: grün. Am 18.03.1992 bei Sparrad in Da für 950.- DM gekauft. Rechnugs-Nr.: 5090. Auslaufmodell. Hatte 18 Gang Biopace Schaltung, die mit den ovalen Kettenblättern, hab ich beim Kauf gar nicht bemerkt. Später hat`s mich dann genervt. Als ich ein paar Jahre später über den FDP Fahrradbasar meines Heimatdorfes schlenderte schlug meine Stunde: Ich erstand für 40.-DM ein kaum gefahrenes (mit Rohloff Kettenkalieber den Kettenverschleiß ermittelt), stark verrostetes Herrenrad.

Das Fahrzeug zerlegte ich sofort in Einzelteile. Die Kleinteile wanderten in Blechkästen, den Rahmen zerteilte ich mit dem Rohrschneider zur besseren Verschrottung. Was mein Herz begehrte war die quasi neue Siebengangnabenschaltung von Sachs. Da ich mitlerweile ein Mountainbike zum Bezwingen der heimatlichen Gipfel angeschafft hatte, konnte ich auf die in der Stadt und im umliegenden Flachland unnötig vielen Gänge glatt verzichten. Es folgten glückliche Jahre ohne den bei Kettenschaltungen üblichen hohen Ketten- und Ritzelverschleiß. Wir, Classico und ich feierten diesen Zustand im Dezember 2004 mit einer neuen Hohlkammerfelge, da ich schon zweimal eine Speiche tauschen mußte, und die 23.-€ für die Felge bei den Montagekosten für`s Neueinspeichen kaum in`s Gewicht fallen. Am 08.04.06 gegen 15h fuhren wir (Classico & ich) zum Pappelheim.
Die Pappelbrüder waren schon den ganzen Nachmittag am BMW Getriebe tauschen. Das dauert wegen des genialen Baukastenprinzips der Marke nur eine dreiviertel Stunde. Ralf unterbrach sofort das Felgenpolieren und kochte Kaffee. Außerdem trank ich noch zwei Flaschen Odina-Spezi und aß ein paar Salzstangen von der Firma Lorenz. Beim Losfahren dachte ich, ich hätte wieder Bio-Pace, irgendwie eierte das Ganze. Ob das Pedal verbogen war ? Meine Fahrt führte an einem Aldi vorbei, wo ich sogleich die Angebote studierte. Ich beschloss mir am 12.04.06 die Rutentasche für 9.90€ zu kaufen, um darin mein Luftgewehr zu verstauen. Da ich schon abgestiegen war, beschloß ich die Ursache des eierigen Tretgefühles bei meinem Fahrrades zu erkunden. Nun staunte ich Bauklötze: Nicht das Pedal war die Ursache, sondern das Auge der Stahltretkurbel war ausgerissen. Sowas hatte ich noch nie gesehen. Mit zartem Tritt fuhr ich nach Hause. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, und es gelang mir meiner Ehefrau weitere Stunden der Kinderbetreuung aufzubürden, um in dieser gewonnenen Zeit die Tretkurbel zu tauschen. Nun sind alle glücklich und zufrieden.

Montag, 20. März 2006

Rekorderrennen

Bild & Ton
Gib dem Menschen etwas das sich dreht und er macht damit ein Wettrennen. Es ist wirklich egal was es ist, hauptsache es dreht sich.
Was macht die Menschheit also mit ausgedienten Kasettenrekordern, Walkman, etc? Genau! Ein Wettrennen, und das jetzt schon zum dritten Mal.

Am Samstag, den 3.Juni 2006 wird, in der Phönix Halle in Dortmund, der Weltrekorder2006 ermittelt.

Weitere Informationen unter http://www.rekorderrennen.de

Donnerstag, 9. März 2006

Mittwoch, 8. März 2006

Schwere Australier

Verdaut
Angesichts zunehmender Fettleibigkeit der Australier soll der Industriestandard für Toiletten in Australien den Benutzern angepasst werden. Laut "Organisation Standards Australia" beträgt die maximale Belastung, der nach aktuellem Standard hergestellten Toiletten, 45kg. Es wird derzeit geprüft dies auf 150kg zu erhöhen.
Organisationsmitglied Steve Cummings zu diesem Thema:
"Wenn man darauf sitzt, will man auch dass sie einen tragen."
Quelle: The Daily Telegraph

Sonntag, 5. März 2006

Halbdiesel

Traktoren
Calle bemerkte:

Eigentlich hab ich mit Bulldog-Kram
nicht viel am Hut. Abgesehen davon, daß jedem 43 jährigen
Buben das Herz aufgeht, wenn so ein aus Brachialtechnik bestehender
Kolloss an ihm vorbeirollt, während er in Reinheim, hundert
Meter vom örtlichen Landmaschinenenhändler entfernt, an der
B38 im Strassencafe einen Esspresso (fast so gut wie der von Jürgen
am Donnerstag) schlürft. Außerdem hat Busenfreund Claus
(Busenfreund jetzt nicht im übertragenen Sinne, also wir sehen
uns ca. 6 mal im Jahr, sondern vielmehr nach vielen Biers seine Hände
im Steinbruch, äh... führt hier doch zu weit) gleich zwei,
allerdings ordinäre Dieseltraktoren, von denen hier nicht die
Rede sein soll. Mein Schwager Roland ist im Rossdörfer KFZ
Handwerk tätig. Die haben einen Alpha als Firmenwagen, der
nagelt wie ein Diesel, aber keiner ist. Liebevoll wird er der
"Halbdiesel" genannt, was schon dazu führte, das Unwissende
Diesel zum Benzin tankten, mit unangenehmen Folgen. Das Wort
Halbdiesel hielt ich immer für eine Kreation der mit diesem
Alpha konfrontierten Werktätigen, bis mich Ende 2005 das Buch
"Traktoren" von Michael Williams eines besseren belehrte.
Halbdiesel wurden tatsächlich gebaut.

Sonntag, 26. Februar 2006

Würstchen a la Calle Essen & Trinken

Essen & Trinken
Calle bemerkte:


Fastnachtsonntag, all die Jahre
sind die Prinzenabholtage.
Und wie immer oh juchhei!
Ich hab frei !
Wollt ich in den Keller gehen,
einen Videofilm ansehn.
Ruft mein Lieblingsweib von hinne,
fahr mim Fahrrad, du dich trimme.
Mittlerweile ist es drei,
die Fahrradtour ist jetzt vorbei.
Uff de Knie da hängt mein Maache,
besser was zu Esse mache.
Aus em Eisfach gefrohrne Werscht,
die ich ausenanner brech.
Noch zwa Eier driwwerhaache,
ach wie fülld er sich mein Maache.
Und der Muffins warens drei,
un Jasmintee noch debei.
Un mei Hasi freut sich dann,
krichd se doch en scheene Mann!

Nudel da Carlo

Essen & Trinken  
Calle bemerkte: 


Aus gesundheitsästhetichen Gründen verschmäht meine Lieblingsehefrau ordinäres Getreide wie Weizen, sie bevorzugt Dinkel- und das dem leicht modrigen Geschmack zum Trotze auch bei Nudeln. Ihr Hart Working Man kam die Tage ausgepowert und hungrig von der Maloche nach Hause, und fand gek. Nudeln vom Mittagstisch, liebevoll in Tubber verpackt, im Kühlschrank vor. Dieser stand auf fünf. Tut nix zur Sache, weil es ist bei gekochten Nudeln egal, ist aber sinnloses Detailwissen. Also jetzt kürzer: Butter in die Pfanne, nach schmelzen Dieser, Nudeln dazu, und versuchen, ohne daß die B. schwarz wird, eine braune Kruste an den N. entstehen zu lassen. 2 Eier mit Sahne und ger. Käse, Muskatnuss und frisch gemahlenem Pfeffer verklöppern (Als Hypertoniker meide ich Salz, jedenfalls manchmal). Das ganze unter die Nudeln heben, und noch kurz in der Pfanne lassen. Der Chefkoch empfiehlt dazu Alkohol, um die Realität besser schönträumen zu können.

Mittwoch, 15. Februar 2006

Conni blogt

Lesen
Calle bemerkte:


Conni blogt

Pixi-Bücher thematisieren Situationen aus dem Leben von Kindern und sollen helfen, Ängste abzubauen oder die moralisch richtigen Entscheidungen zu treffen. Zu den bekanntesten "Serienhelden" der gegenwärtig erscheinenden Pixi-Bücher zählen das Mädchen Conni...

(aus Pixi-Bücher /Wikipedia, der freien Enzyklopädie).
Autoren sind Liane Schneider und Eva Wenzel-Bürger.

Bisher erschienen:
Conni feiert Weihnachten
Conni auf dem Bauernhof
Conni geht zum Arzt
Conni backt Pizza
Conni geht zelten
Conni macht das Seepferdchen
Conni im Krankenhaus
Conni und das neue Baby
Conni tanzt
Conni geht zum Zahnarzt
Conni lernt reiten
Conni fährt Schie
Conni spielt Fußball
Conni kommt in den Kindergarten
Conni kommt in die Schule
Conni und der Liebesbrief
Conni geht auf Klassenfahrt
Conni feiert Geburtstag
Conni und der erste Flug


außerdem unter der Rubrik Spiel und Bastel(mit Conni):

Zahlen schreiben
Spielen und Basteln
Buchstaben schreiben
Spiele für drinnen und draußen
Vorübungen zum schreiben
Mein Malbuch

Conni gibt es also schon ziemlich lange. Folglich wird sie immer älter. Man fragt sich, wann kommt endlich:

Conni`s erster Vollrausch
Conni treibt ab
Conni am Bahnhof Zoo 
Conni in Therapie
Conni im Altenpflegeheim


außerdem unter der
Rubrik Spiel und Bastel(mit Conni):

Cocktails mixen
Joints bauen
Katheter wechseln

Von Formen und Formaten Rauchwaren

Rauchwaren
Jürgen bemerkte:
Zunächst einmal: Rauchen ist schädlich! Ihr Arzt oder Apotheker kann Ihnen helfen mit dem Rauchen aufzuhören.
Meine Vorliebe gilt Zigarren. Ich rauche (fast) ausschließlich cubanische Zigarren. Auf die zur Befriedigung meiner schnöden Sucht gerauchten Zigarillos soll in diesem Beitrag nicht eingegangen werden.

Zigarren haben unterschiedliche Formen. Die Form, besser das Format einer Zigarre, hat einen nicht unwesentlichen Einfluß auf den Rauchverlauf, auf die Rauchdauer und natürlich auch auf den Geschmack. Eine kleine, kurze, dünne Zigarre kann schneller heiß werden und produziert weniger Rauch, als ein dicker, langer Prügel. Eine konisch geformte Zigarre wird den Rauch bündeln und kann dadurch intensiver schmecken.
Jedes Format hat seine Berechtigung: Kleinere für "zwischendurch", ein mittleres Format vielleicht zum Frühstück, die große Dicke zum Beispiel nach einer ausgedehnten Mahlzeit oder zu einem festlichen Anlass. Oder einfach nur so.

Wer Zigarren raucht, kann unter unzähligen Formaten wählen. Es gibt international gebräuchliche Formatsbezeichnungen, wie z.B. Corona, Churchill oder Lonsdale. Diese Formate bewegen sich in einer gewissen Toleranz, was ihre Länge und ihren Durchmesser betrifft.

Wer speziell cubanische Zigarren bevorzugt, kann unter rund 85 Formaten wählen. Alle diese Formate sind in Länge und Durchmesser auf den Millimeter genau festgelegt. Es gibt also keine Bandbreite in welcher sich z.B. eine "Corona" bewegt.
Dies macht die Sache allerdings nicht unkomplizierter: Die Cubaner unterscheiden nämlich zwischen dem Verkaufsnamen, den "Vitolas de salida" und dem Produktionsnamen, den "Vitolas de Galera". Wer also eine Flor de Rafael Gonzales "Panatela Extra" raucht, hat zwar nach international gebräuchlicher Bezeichnung ein "Short Panatela"-Format in der Hand, raucht aber exakt eine "Veguerito Mano".
Noch ein Beispiel: eine durchaus gute Zigarre ist die Bolivar "Inmensas". Ein schönes Kaliber um sich gut eine Stunde zu vergnügen.
Bezeichnungen:
Vitola de salida = "Inmensas"
Vitolas de Galera = "Dalia"
International geht sie noch als "Churchill" durch.

Da ich es vorwiegend mit den Cubanern halte, orientiere ich mich vor allem an den Vitolas de Salidas. Um ganz exakt bestimmen zu können wie groß eine Zigarre ist, schaue ich in meinem Zigarrenlexikon nach den Vitolas de Galera.

Wenn ich also Donnerstags in meiner Männergruppe einen Stumpen anzünde, dann geht vielleicht eine "Delicioso", oder eine "Conchita", oder eine "Parejo" in Rauch auf. Für meine Freunde sind es freilich nur dicke oder dünne Stinker.

Dienstag, 14. Februar 2006

Deutsche Fleischproduktion 2005

Fleisch
Im Jahr 2005 wurden in Deutschland insgesamt 6,7 Millionen Tonnen Fleisch aus gewerblichen Schlachtungen erzeugt.
Den Hauptanteil an der Fleischerzeugung hatte Schweinefleisch mit knapp 4,5 Millionen Tonnen.
Die Zahl der geschlachteten Rinder (einschließlich Kälber) ging im abgelaufenen Jahr um 358 000 oder 8,8% auf 3,7 Millionen Tiere zurück.
Die Erzeugung von Geflügelfleisch ist gegenüber 2004 geringfügig um 1,3% gestiegen.
Damit erreichte Schweinefleisch einen Anteil von 67% an der gesamten Fleischerzeugung aus gewerblichen Schlachtungen, gefolgt von Rind- und Kalbfleisch mit 1,1 Millionen Tonnen (17,2%) und Geflügelfleisch mit 1,0 Millionen Tonnen (15,5%).

(Quelle: Statistisches Bundesamt Deutschland)

Montag, 13. Februar 2006

HiFi

Technik
Calle bemerkte:

Wußtet ihr schon, das in einem Fahrradkeller im Dieburger Westend fast die gleiche ITT-Schaub-Lorenz, Technik der Welt lautete der damalige Werbeslogan, Kompaktanlage steht, wie in einem Zweifamilienhaus in der Zeilhardter Hermannstrasse? Der einzige bauliche Unterschied ist das Mischpult der Dieburger Anlage im Gegensatz zum Kassettenteil der Zeilhardter Anlage. Das sollte echt jeder wissen.

Rosas Wildschweinrücken

Fleisch

Calle bemerkte:
Wußtet ihr schon, daß wenn man/frau Wildschweinrücken abnagt, also konkret um an die Fleischreste an den Wirbeln zu gelangen, also genauer man/frau bricht die Wirbel einfach auseinander. Was dann zum Vorschein kommt lässt einen erschaudern, und die Lieblingsehefrau sagt:" Was ein Glück hab ich schon gegessen." Jetzt klar und deutlich: man/frau denkt das Tier ist von Aliens, Schädlingen, Würmern oder weit Schlimmeren befallen. Aber das rote wurmige schlabbernde Etwas ist lediglich der Nervenstrang des Rückenmarks. Ich finde, das mußte einfach mal gesagt werden. Sieht echt eklig aus. Ihhhhhhhhhhh!

Die Pappel als Heilpflanze

Pappel
Wirkung und Anwendung von Pappel

Arthritis
Blasenleiden
Fieber
Gelenkrheuma
Hämorrhoiden
Halsschmerzen
Hautverletzungen
Husten
Rheuma
Sonnenbrand

Sonntag, 12. Februar 2006

Brennwert von Pappelholz

Pappel
Pappel hat in lufttrockenem Zustand einen Heizwert von 4,1 Kilowattstunden (kWh) pro Kilogramm.
zum Vergleich:
Esche hat einen Heizwert von 4,2kWh/kg. Pro Raummeter wird der Unterschied noch größer, da Esche mit etwa 460kg/rm schwerer ist als Pappel mit 380kg. So entspricht die theoretisch zu ersetzende Heizölmenge pro Raummeter Pappel ca. 160 Liter, bei Esche etwa 190 Liter.

nur damit wir das mal geklärt haben, von wegen "es hört auf zu kochen"

Quelle (Land & Forst - Das Wochenblatt für Landwitschaft, Familie und Landleben vom Dezember 2004
gefunden im Google-Cache)

Samstag, 11. Februar 2006

Pappeln

Pappel
Die Pappeln (Populus) bilden eine Gattung in der Familie der Weidengewächse (Saliaceae).

Pappeln sind sommergrüne 30 bis 35 Meter hohe, flach wurzelnde Bäume oder Sträucher, die vielfach an Gewässern wachsen. Der Name Pappel leitet sich von dem lateinischen Wort Populus (Volk) ab, da sich die Römer durch das Rascheln der Pappeln im Wind an eine lärmende Volksversammlung erinnert fühlten.
 
Nutzung

An der unbelaubten Pappel im Winter wird die streng aufrechte, fast senkrechte Wuchsform des Baumes deutlich. Die Bäume wachsen schnell und bilden ein weiches Holz. Pappeln wachsen auch weiter, wenn der Baum abbricht oder in einiger Höhe abgesägt wird. Pappelholz wurde lange Zeit bei der Eisenbahn als primärfedernde Beilage zwischen dem Kleineisen der Schwelle und der Schiene verwendet.
Wegen ihrer guten Mineralstoffaufnahme wird die Pappel auch als Bodenentgifter genutzt, bislang allerdings eher experimentell. Man nutzt das Pappelholz aber auch zur Fertigung von Holzschuhen.
(Quelle: wikipedia.de)

Man kann das Pappelholz aber auch an Donnerstagabenden im Ofen verbrennen.

Seit heute gibt es unnoetigesdetailwissen.de

diese Seite ist so unnötig wie ihr, hoffentlich bald in Mengen, gesammelter Inhalt.

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Redakteure mit unnötigem Detailwissen, zu welchem Thema auch immer, dürfen hier gerne mitmachen.

Sonntag, 1. Januar 2006

völlig unnoetige Sachen von unnoetigesdetailwissen.de

Da die Seite unnoetigesdetailwissen.de nicht mehr wirklich gepflegt wird und auch die Besucherzahlen rückläufig sind werde ich einfach mal ein paar Sachen von dort hier unterstellen. Kostet ja nix. Das Datum wird jeweils auf das des Originalbeitrags gesetzt und damit das ganze dann noch in chronologischer Reihenfolge stimmt, also dieser Beitrag der erste ist setze ich das Datum dieses Beitrags auf den 01.01.2006